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Alt 17.08.2009, 16:20
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AW: Welchen Schachcomputer für Vater und Sohn?

Also René's Empfehlung ist schon mal OK - abgesehen vom HGN5001, da würde ich lieber was modernes, vernünftiges als Netzteil hernehmen.

Da Du uns nicht mitgeteilt hast, wie gut Du selbst spielen kannst, noch ein paar Tips (für den Fall, dass Du selbst was stärkeres möchtest):

Die Mephisto Schachakademie unterstützt das Lernen mittels eingebauter Lektionen und verfügt über Feld-LEDs. Wie gut sich das Gerät drosseln lässt, dass es auch für Sohnemann nicht langweilig wird, weiss ich leider nicht - aber für den Herrn Vater dürfte es gehen. Das Ding geht bei Ebay zwischen 30 und 50 Euronen über den Tisch, zuzüglich Porto.

Der Mephisto Milano hat zwar keinen Schachlehrer, doch vermag er durch die Benennung der Eröffnungszüge und durch Gewährung von Einblick in seine Eröffnungsbibliothek die Eröffnungstheorie kennenzulernen. Ferner verfügt er über weitere sehr informative Anzeigen, hat aber nur Rand-LEDs. Die Spielstärke lässt sich sehr gut drosseln. Preislich liegt das Gerät auf Höhe der Schachakademie, vielleicht knapp drüber.

Beide genannten Geräte haben gemein, dass sie sich hervorragend als "Aufbaucomputer" auch für Sohnemann eignen, wenn dem "der Erste" nicht mehr ausreicht und auf höchster Spielstufe auch für sehr starke Vereinsspieler noch mehr als ausreichend stark sind. Alle Geräte verwenden zudem das gleiche Netzteil. Da das HGN5001 definitiv Schrott ist, mit dem man u.U. seine Computer zerstören kann, bietet sich der Kauf eines vernünftigen modernen Netzteiles (um 12-15 Euro) an. Man braucht ja nur eines anzuschaffen...

Gruß, Willi
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