AW: Phoenix Chess Systems
Also hier möchte ich mich mal einklinken.......
man stelle sich vor, es gibt tatsächlich Menschen, welche mit eigenen Ideen und fachlichem Know how ein System entwickeln, in welchem die wohl begehrenswertesten Schachprogramme enthalten sind, welche es zu den Mephistos überhaupt gibt. Ganz zu schweigen von den sonstigen Engines welche hier auch noch eingebunden sind. Und dann auch noch mit deutlichen technischen Verbesserungen.
Um nur die WM Mephisto - Programme/Module zu kaufen, muss sicherlich mit ca. 5.000.- Euro gerechnet werden...
(wenn´s überhaupt reicht) und dann ist noch die Frage, ob man diese überhaupt noch in einem überschaubaren Zeitraum bekommt.
z.B. für meinen Deep Fritz 11 Engines habe ich mal locker 100.- Euro bezahlt...Schredder und Rybka liegen da ja gleich auf.
..... und jetzt, geht es darum, was völlig ausserhalb meines Verständnisses ist, nur wegen ein paar wenigen Euros, Angriffe/Diskussionen zu starten, welche in keinem Verhältnis zu dem Ganzen steht. - anstatt man sich ja eigentlich freuen müsste, daß es die Möglichkeit gibt fehlende Module... "und das auch noch kostenlos" , ins bestehende System einzubinden, und selbst wenn es dann noch zusätzlich ein Paar Euros kostet, ok... dann muss man das halt akzeptieren... schließlich steht ja auch ein entsprechender Aufwand dahinter.
Auch ist Phoenix Chess Systems sicherlich nicht als "soziale" Einrichtung gegründet worden.
Selbst wenn man sich das Polgar als Nachweis für ca. 300.- kauft, ist das immer noch ein gigantischer Preisvorteil. - Zumal hier mit dem Nachweis des Polgar Moduls ganz klar ein goldener Mittelweg aufgezeigt wird.... welcher das ist muss ich ja wohl nicht näher erläutern.
In diesem Sinne
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Grüßle Ecki
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