AW: Ein Brikett mit Mephisto 1/2/3 und Glasgow
Ja diese Suchtiefe ist schon brutal.
Daher mag ich ja das man in der dosbox die Programme alle mit cycles auf das Niveau abschwächen kann, das man benötigt.
Ich habe mir jetzt zu dem 55 euro mini Toshiba 2 in 1 Laptop/Tablet noch ne 256 GB Speicherkarte für 17 euro gekauft. Dort habe ich alle emulationen, musik und videos draufgepackt. Und vorhin habe ich auch ausprobiert über ein mini hdmi Kabel einen 2. Monitor anzuschließen.
Ich bin vollkommen zufrieden mit dem was ich für wenig Geld für mein CO2 freies Hobby erreicht habe.
Das einzige was ich noch nicht geschafft habe ist den VLC 32 bit zu installieren. Weil der will immer den 64 bit VLC installieren. Selbst wenn ich den 32 Bit auswähle versucht das vlc Installationsprogramm dann doch den 64er zu installieren. Der erkennt wohl nicht das ich 32 Bit benötige.
Capa44 jedenfalls kann Unterverwandlungen. Es gibt nur einen Bug der im Moment Unterverwandlungen des Gegners verunmöglicht ( man kann sie nicht eingeben) . Da muss man mit Stellungseingabe (SETU) operieren.
Das Programm hat permanent brain,
hat einen Monitor Modus (MONI) um Zugfolgen einzugeben, man kann auch die Notation der Partie abrufen (während der Partie mit dem PART Befehl), Kommentare und Rechentiefe und Bewertungen werden mit abgespeichert und in einem pseudo-pgn Format automatisch auf die Festplatte gespeichert wenn man das Programm (mit STOP) verlässt . Diesen Pseudo-PGN Text kann Fritz bzw. die CB-GUI dann in echtes PGN parsen. Das Programm gibt auch in aussichtslosen Stellungen auf. Um den Permanent-Brain-Zug dann zu übernehmen muss man ihn nicht eintippen. "Space" drücken und Enter und der Zug wird übernommen. Bei Mephisto II ist das ja ähnlich. ENT drücken und STA und Mephi II führt auch den PB Zug aus. Kommentare werden mit KOMM ein/ausgeschaltet und man kann mit REMI Remis anbieten.
Hat man mal aus Versehen die Spielstufe zu hoch gesetzt und man will den Zug abdrücken hilft ESC auf der PC Tastatur. Beim der nächsten Möglichkeit spielt CAPA den Zug dann aus.
Die Bedienung sollte eben möglichst komfortabel sein für ein BASIC(-DOS)-Programm.
Ferner wollte ich gerne Gesamtknoten und NPS, Bedenkzeit, Hauptvariante , Rechentiefe und Bewertung und Permanent-Brain-Zug ausgeben während des Rechnens. Denn das machen meine Schachcomputer ja auch so toll.
Franz wollte das Programm aber nicht in seine DOS-Sammlung mit aufnehmen, weil es keine Grafik sondern nur eine Textdarstellung hat und auch keine Mauseingabe sondern nur Texteingabe hat. Allerdings habe ich mit WBRT (für Wechsel Brett) zwei unterschiedliche Text-Darstellungen (Bretter) parat.
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Geändert von mclane (13.07.2025 um 22:21 Uhr)
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