Thema: Partie: Eigene Partien
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Alt 02.01.2024, 22:57
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AW: Eigene Partien

Liebe Schachfreunde
Auch meine heute so nebenbei gespielte Turnierpartie gegen den
Fidelity Elite Avantgarde V2 auf Mephisto Phoenix, Vollspeed endete
mit Remis. In meinen Kommentaren habe ich dieses Mal die Tarrasch-Variante
theoretisch beleuchtet. Für Schachfreunde, die das nicht am PC/Notebook
anschauen möchten, steht eine PDF zum Download bereit.
Beste Grüsse
Kurt


[Event "casual 40/120"]
[Site "SUI"]
[Date "2024.01.02"]
[Round "1"]
[White "Utzinger, Kurt"]
[Black "Fidelity Elite Avantgarde V2, Phoenix"]
[Result "1/2-1/2"]
[ECO "C06"]
[WhiteElo "1885"]
[Annotator "kutzi"]
[PlyCount "82"]
[EventDate "2023.??.??"]

{Casual Game Turnierstufe 40 Züge 120 Min. Schwarz: Fidelity Elite Avantgarde V2 auf Mephisto Phoenix, Vollspeed. Das Programm von Dan & Kathe Spracklen verteidigt sich Französisch. Nach Buchende (16...Lxg3) steht eine (auch mir) bekannte Stellung des geschlossenen Tarrasch Systems auf dem Brett. Für seinen Isolani auf d5 hat Schwarz stets genügend Kompensation. Die ruhige Positionspartie kann ich nach beidseitig gutem Spiel ohne schlechtes Gewissen nach 41 Zügen als Remis abbrechen.} 1. e4 {Ungewohnt für mich, der meistens mit 1.Sf3 oder 1.d4 eröffnet.} e6 {Als Französisch-Spieler kommt mir diese Verteidigung natürlich entgegen.} 2. d4 d5 3. Nd2 {Was für Tarrasch und Karpov gut war, tut es auch für mich! Nein im Ernst, ich hatte keine Lust auf die Winawer_Variante 3.Sc3 Lb4. Und Sam Collins schreibt in *Schacheröffnungen richtig versehen*: "Dieser konservative Springerzug, der von Siegbert Tarrasch im Jahre 1890 eingeführt wurde, ist die positionell gesündeste Antwort auf Französisch. Weiss hält sein Zentrum flexibel und ist bereit, ...c5 mit c3 zu beantworten, um seinen Bauern auf d4 zu behaupten. Interessanterweise wandte Tarrasch selbst sich von dieser Variante ab, als er sah, dass Schwarz einen isolierten Damenbauern erhalten konnte. Tarrasch sah dies als äusserst günstige Struktur für den Besitzer des Isolani an." Und einer der grössten Kenner der Französischen Verteidigung, Wolfgang Uhlmann, schreibt in *Französische Verteidigung richtig gespielt* "Es (das Tarrasch System) erhält durch den Zug 3.Sb1-d2 seine besondere Note. Sein Wegbereiter war Dr. Siegbert Tarrasch, der das System 1890 in die Turnierpraxis einführte. Als Klassiker der soliden Bauernführung wählte er gerne diesen Zug, der als einer der sichersten Aufstellungen gegen die Französisch Verteidigung gilt. Das Charakteristische des Springermanövers nach d2 ist, dass kein unmittelbarer Druck auf das Zentrum ausgeübt und ein strategischer Aufbau auf lange Sicht angestrebt wird. Dadurch können in der Regel scharfe Abspiele vermieden werden, die zum Beispiel im Nimzowitsch System nach 3.Sc3 Lb4 durch die Fesslung des weissen Springers möglich sind. Auf 3.Sd2 stehen Schwarz drei grundsätzliche Antworten zur Verfügung. Einmal den Zug 3...Sf6 der 4.e5 herausfordert und Weiss Raumvorteil sichert. Es wird ein wenig Material getauscht, und der Anziehende kann sein Zentrum durch f4 sowie c3 stabil halten. Schwarz versucht daraufhin, durch die Bauernvorstösse c5 und f6 Gegenspiel zu erlangen. Es ergeben sich kampfbetonte Varianten, in denen häufig ein Sieger ermittelt wird. Die zweite Antwort auf 3.Sd2 besteht in dem klassischen Zug 3...c5. Damit wird der Streit um das Zentrum sofort eingeleitet, denn Schwarz nutzt die relativ passive weisse Aufstellung des weissen Springers, die zur Auflösung des Zentrums führt. Es muss allerdings in Kauf genommen werden, dass nach dem Tausch auf c5 und d5 ein isolierter Bauer auf d5 entsteht. Im Endspiel wird er häufig zum beliebten Angriffsobjekt, kann aber durch aktives Figurenspiel von Schwarz kompensiert werden. Als dritte Möglichkeit kann 3...dxe4 gespielt werden. Dieses Abspiel hat im Ausgleichssinne z. Zt. Hochkonjunktur. Sowohl Anand, Barejew, Ponomajow, Schirow und Radjabow haben die Theorie damit wesentlich bereichert."} Nf6 (3... c5 {ist meine übliche Wahl gegen die Tarrasch-Variante, weil ich nach 3...Sf6 4.e5 Sfd7 ungern gegen das System mit 5.f4 ankämpfe.} 4. exd5 exd5 {und Schwarz hat den berühmten Isolani.} (4... Qxd5 $11 {ergibt einen völlig anderen Stellungscharakter.}) 5. Ngf3) (3... dxe4 4. Nxe4 {führt zum soliden Rubinstein System, über dessen Güte sich seinerzeit Dr. Siegbert Tarrasch (Aufgabe des Zentrums) und Aaron Nimzowitsch (im Zentrum platzierte Figuren können sehr wohl die Bauern ersetzen) in die Haare geraten sind.} Nd7 5. Nf3 Ngf6 {usw.}) (3... Nc6 {ist das Guimard-System, das den Nachteil hat, dass sich Schwarz ein späteres c7-c5 erschwert.} 4. Ngf3 Nf6 5. e5 Nd7) (3... Be7 {die Romanishin-Variante, nach dem ukrainischen GM Oleg Romanishin benannt, ist durch den russischen GM Alexander Morozevich wieder modern geworden. Die Idee dahinter ist, den nächsten weissen Entwicklungszug abzuwarten, bevor man sich zu ...c5 oder ...Sf6 entscheidet.}) (3... a6 {eine Fortsetzung von Efim Bogoljubow. Schwarz plant, ...c5 zu spielen, ohne mit dem Läuferschach auf b5 rechnen zu müssen. Da ...a6 in den meisten Varianten so oder so zur Anwendung gelangt, ist 3...a6 gut spielbar.}) (3... h6 {ist nach Sam Collins in: Schacheröffnungen richtig verstehen ein Zug, "den ich nicht betrachte, aber ich muss es tun, weil die GMs Legky und Eingorn ihn sowohl nach 3.Sd2 als auch 3.Sc3 häufig verwendet haben. Nun, in den meisten Eröffnungen gibt es eine gewisse künstlerische Freiheit, aber das heisst nicht, dass man sie auch ausschöpfen sollte. Die schwarze Position ist spielbar, aber schlechter als in den Hauptvarianten, z.B. 4.Sgf3 Sf6 5.e5 Sfd7, und der Nachziehende hat im Vergleich zur Variante mit 3...Sf6 fast ein ganzes Tempo weniger."}) 4. e5 Nfd7 5. Bd3 (5. f4 {vermeide ich hier auch mit Weiss mangels genügender Eröffnungskenntnisse.} c5 6. c3 Nc6 7. Ndf3 {mit schwierigem Kampf.}) 5... c5 6. c3 Nc6 7. Ne2 {Der andere Springer soll schliesslich auf f3 landen.} cxd4 8. cxd4 f6 {Dieser sofort das weisse Zentrum angreifende Vorstoss ist heute deutlich beliebter als 8...Db6, die frühere Hauptvariante. Und übrigens bevorzugen auch die modernen Engines mit einer merklich besseren Bewertung für 8...f6 gegenüber 8...Db6 den Textzug.} (8... Qb6 {ist eine andere wichtige Fortsetzung und früher gar die Hauptvariante.} 9. Nf3 f6 10. exf6 (10. Nf4 {bereitet Schwarz keine Sorgen nach} fxe5 11. dxe5 Bb4+ 12. Kf1 Ndxe5 13. Nxe5 Nxe5 14. Qh5+ Nf7 15. Bxh7 Qd4 $1 {droht ...Txh7!, Dxh7?? Dd1 Matt} 16. Be3 Qxb2 17. Rd1 Bd7 18. Kg1 (18. Ng6 Bb5+ 19. Kg1 Qe2 20. Qxe2 Bxe2 21. Nxh8 Bxd1 22. Bg6 Ke7 23. Nxf7 Kf6 24. Ng5 Kxg6 25. Nxe6 Kf6 $15) 18... Qe5 19. Qg6 (19. Qh3 Qb2 20. Qh5 Qe5 21. Qh3 $11) 19... Qf6 20. Qb1 O-O-O 21. Qxb4 Rxh7 $11) 10... Nxf6 11. O-O Bd6 {und nun gibt es eine Palette von Fortsetzungen, die ich in der Reihenfolge ihres Vorkommens aufgrund meines grossen ChessBsase Eröffnungsbuches 2023 mit den Erfolgsquoten angebe: 12.Sc3 (1540 mit 59.1%) / 12.b3 (941 mit 62.9%) / 12.Lf4 (720 mit 62.1%) / 12.Te1 (596 mit 48%) / 12.a3 (578 mit 48.1%) / 12.Ld2 (100 mit 60%) / 12.Tb1 (15 (mit 83%). Als Schwarzspieler muss man sich also in vielen komplexen Varianten auskennen. Eine der besten Engines der Welt sieht bei einer ST 40 oder höher bzw. bis max. 3 Min Bedenkzeit für jeden Zug als beste Fortsetzung die folgende Variante:} 12. Bf4 Bxf4 13. Nxf4 O-O 14. Re1 Bd7 15. Qd2 {Bis zu diesem Zug alles noch bekannte Theorie.} Qb4 16. Qe3 (16. Nxe6 Qxd2 17. Nxd2 Bxe6 18. Rxe6 Nxd4 19. Re7 Rf7 $11 {½-½ (36) Zesch,L (2297)-Rausch,S (2259) Germany 2023}) 16... Ng4 17. Ng5 Nf6 18. Ngxe6 Rae8 19. Bf5) 9. exf6 {ist hier die mit Abstand üblichste Fortsetzung. Von der scharfen, aber knapp genügenden Variante 9.Sf4?! nehme ich gerne Abstand.} (9. Nf4 Nxd4 {Das ist auch für die Engines die beste Wahl.} 10. Qh5+ Ke7 11. exf6+ $1 (11. Ng6+ $6 {ist nach Moskalenko,V eine für Schwarz vorteilhafte Zugumstellung, denn nach} hxg6 12. exf6+ {folgt} Kxf6 $1 {statt 12...Sxf6 und nach} 13. Qxh8 Kf7 {würde die weisse Dame mehr Zeit benötigen, um wieder ins Spiel zu kommen (Utzinger,K: weil das Feld h4 nicht zur Verfügung steht.)}) 11... Nxf6 12. Ng6+ {Erobert die Qualität, aber räumt dem Schwarzen genügend Kompensation ein.} hxg6 $1 {ist die korrekte Fortsetzung} 13. Qxh8 Kf7 14. O-O {Zwei von Viktor Moskalenko gezeigte Musterpartien beziehen sich auf die Fortsetzung 14.Dh4 mit ebenfalls Ausgleich.} ({a)} 14. Qh4 e5 $132 15. Nf3 Nxf3+ {auch 15...Lb4+ ist ausgeglichen} 16. gxf3 Bf5 17. Bxf5 gxf5 18. Bg5 $1 Qa5+ $1 19. Kf1 g6 20. Bxf6 $6 Qa6+ 21. Kg2 Qxf6 22. Qa4 Qc6 23. Qb3 Bh6 24. Rad1 Rd8 25. Rd3 Kf6 26. Rc3 Qd7 27. Qc2 d4 28. Rc7 Qd5 29. Rd1 Bf4 30. Rc8 Rxc8 31. Qxc8 Kg7 32. Qc7+ Kh6 33. Qb8 Kg7 34. Qxa7 d3 35. Qb8 d2 36. Qc7+ Kh6 37. b3 b5 38. Qc3 g5 39. h3 g4 40. hxg4 fxg4 $11 41. a4 $4 $19 b4 42. Qc2 gxf3+ 43. Kh3 e4 {0-1 (43) Ni,H (2621)-Wang,H (2622) Singapore 2006}) ({b)} 14. Qh4 e5 15. Nf3 e4 $5 16. Nxd4 Bb4+ 17. Kf1 exd3 18. Bg5 Bd7 19. g3 Kg8 20. Kg2 Qb6 21. Bxf6 gxf6 22. Rhd1 g5 23. Qh6 Qxd4 24. Qg6+ Kf8 25. Rxd3 Qe5 26. Qh6+ Kg8 27. Qg6+ Kf8 28. Qh6+ Kg8 29. Qg6+ {½-½ (29) Luther,T (2520)-Matamoros Franco,C (2480) Cienfuegos 1997}) {Cool Iris 11.80_AVX2} 14... e5 {Der erste Zug einer langen Variante der top Engine Cool Iris 11.80_AVX2 auf mindestens ST 40 oder max. 3 Min. Bedenkzeit pro Zug. Und die Engine bestätigt mit der gezeigten Zugfolge, was die heutige Theorie meint: Mit 9.Sf4 und der anschliessenden Eroberung der Qualität vermag Weiss höchstens ein Remis herausquetschen, wobei die schwarze Stellung angenehmer zu spielen ist, und es Weiss ist, der aufpassen muss, will er nicht unter die Räder kommen.} 15. Nb3 Ne6 {oder 15...Sxb3=} 16. Be3 a5 17. a4 Bd7 18. Qh4 Bc6 19. f3 g5 20. Qf2 {oder 20.Dg3=} Nf4 21. Qc2 {oder 21.Lb5=} Bd6 {oder 21...Lb4=} 22. Bf5 {oder 22...Sc5=} g6 23. Bxf4 Qb6+ 24. Kh1 gxf4 25. Bxg6+ Kg7 26. Qf5 Qxb3 27. Qg5 Nh7 28. Qg4 Nf6 29. Qg5 {und es wird Remis durch 3-fache Zugwiederholung.}) 9... Nxf6 10. Nf3 Bd6 11. O-O Qc7 (11... O-O 12. Bf4 $14) 12. Bg5 O-O 13. Bh4 e5 14. dxe5 Nxe5 15. Nxe5 Bxe5 16. Bg3 Bxg3 {***ENDE BUCH***} 17. hxg3 {[#]} Qb6 {Gilt als beste Antwort: Druck auf b2 und f2.} 18. Qd2 {Der letzte mir noch bekannte Theoriezug. Weiss darf hier nicht auf Vorteil hoffen. Die schwarzen Figuren stehen gut und die Schwäche des isolierten Bauern auf d5 lässt sich nicht ausnutzen. Mit dem Vorpostenfeld e4 und der halboffenen f-Linie hat Schwarz genügend Kompensation.} Bg4 (18... Ne4 {wird von den Engines bevorzugt, und nach} 19. Bxe4 dxe4 20. Nf4 Bf5 21. Rac1 $11 {steht es gleich.}) 19. Nc3 Rad8 20. b3 {Befreit sich vom lästigen Druck auf b2.} d4 ({Gegen} 20... Ne4 {sprach nichts, denn} 21. Nxe4 dxe4 22. Bc4+ Kh8 $11 {gewährt Schwarz den Ausgleich.}) 21. Ne4 {Den Engines gefällt 21.Sa4 eine Spur besser.} Nxe4 22. Bxe4 Bd7 {Ich hatte mich auf 22...Lf5 = eingestellt.} 23. Rac1 {Die offene c-Linie zu besetzen, kann nicht falsch sein.} Bb5 24. Bd3 {Gemäss den Engines war auch 24.Tfe1 gut möglich. Ich wollte jedoch den Turm nicht von der Deckung des Feldes f2 wegziehen.} Bxd3 25. Qxd3 $11 {Die Stellung befindet sich im Gleichgewicht. Keine Partei hat Aussichten, eine offene Linie vollständig unter ihre Kontrolle zu bringen oder irgendwo einen Erfolg versprechenden Angriff zu inszenieren. Beide Könige stehen sicher. Und die Schwäche des isolierten Bauern d4 wird aufgewogen durch dessen Drang nach vorwärts, sobald das Blockadefeld d3 durch Weiss nicht mehr genügend unter Kontrolle ist. In der gegebenen Situation ist es deshalb für Weiss und Schwarz fast unmöglich, Gewinnversuche zu unternehmen.} Kh8 26. Rfe1 Qa5 27. Re2 {Der Turm ist auf der offenen e-Linie und schützt f2. Ferner ist stets die Verdopplung der Türme auf der e-Linie (Tce1) oder c-Linie (Tec1) möglich.} Rd7 28. Rc4 Qb6 {Beidseitiges Lavieren ist angesagt, ohne sich irgendwo zu schwächen. Das fällt in dieser Situation beiden Spielpartnern leicht.} 29. Rcc2 Qf6 30. Rc4 b6 31. Rcc2 Rfd8 32. Rc4 Qd6 33. Rcc2 Re7 {Der damit eingeleitete Turmtausch ändert nichts am grundsätzlich ausgeglichenen Stellungscharakter.} 34. Rxe7 Qxe7 35. Re2 Qd6 36. f3 {Sehr lange habe ich mich gesträubt, dem Gegner das Loch e3 zu öffnen. Nun macht e3 keine Probleme mehr und der König wird auf f2 in Zentrumsnähe besser stehen.} h6 37. Kf2 Qb4 38. Rd2 Qe7 39. Re2 Qc5 40. Rc2 Qe5 41. Re2 Qd6 {[#] Hier habe ich mir erlaubt, den Stecker zu ziehen und die Partie als REMIS abzubrechen. Denn wie gesagt, ist es weder für Weiss noch Schwarz möglich, das völlige Gleichgewicht der Stellung zu stören, ohne Fehler zu machen. Dieser Partieabbruch ist umso mehr gerechtfertigt, als ich nicht gewinnen wollte und die Verteidigung für Weiss derart einfach ist, dass praktisch fast jeder Zug à tempo ausgeführt werden kann.} 1/2-1/2

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Dateityp: pdf Utzinger vs Fidelity V4 (1) 40_120, remis.pdf (313,3 KB, 45x aufgerufen)
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borromeus (03.01.2024), dsommerfeld (03.01.2024), Egbert (03.01.2024), kamoj (03.01.2024), Mapi (03.01.2024), Michael (04.01.2024), Roberto (03.01.2024), Schachhucky (04.01.2024)