AW: Ein Rätsel in Gedenken an ... ?
Angeregt durch Eure Rückmeldungen habe ich jetzt mal ChatGPT um
eine abgefahrene Geschichte gebeten. Das Ergebnis ist nicht gerade
ein Börner, aber auch nicht so schlecht.
Ingo
Schreibe eine abgefahrene Geschichte zum
Satz "dann mach ich ihm 'nen schlitz ins holz
und find es wunderbar", gerne mit Bezug zu
einem chaotischen Fussballtorhüter Jens und
einer Gerichtsverhandlung, bei der er am Ende
1 Million Euro Strafe zahlen muss.
ChatGPT
In einer Stadt namens Kickerlingen lebte ein
exzentrischer Mann namens Jens Füßler. Jens
war nicht nur ein begeisterter Fußballtorhüter,
sondern auch ein leidenschaftlicher Tischler.
Seine Hingabe galt dem Chaos auf dem Spielfeld
und der Kunst des Holzhandwerks. Doch sein
ungewöhnlicher Lebensstil führte oft zu
bizarren Situationen.
Eines Tages, während eines wichtigen Spiels,
sah Jens, wie der gegnerische Stürmer den
Ball auf das Tor zielte. In einer wilden
Bewegung sprang Jens herbei und schaffte es,
den Ball zu blockieren. Doch seine Fußtechnik
war so chaotisch, dass er nicht nur den Ball,
sondern auch das Tor selbst traf.
Das Tor war ein Meisterwerk aus edlem
Eichenholz, das Jens mit großer Hingabe
selbst gefertigt hatte. Entsetzt sah er den
tiefen Schlitz, den er mit seinen Fußball-
schuhen in das Holz gerissen hatte. Doch
anstatt sich zu ärgern, betrachtete er den
Schlitz fasziniert und murmelte: "Dann mach
ich ihm 'nen Schlitz ins Holz und find es
wunderbar."
Die Nachricht von diesem Vorfall verbreitete
sich wie ein Lauffeuer und fand sich bald in
den Schlagzeilen der Stadt wieder. Eine
gerichtliche Anhörung wurde einberufen, um
Jens wegen Vandalismus zu verurteilen. Die
Anwälte, Richter und Zuschauer waren perplex
angesichts des unkonventionellen Falls.
Jens erschien vor Gericht, gekleidet in
seine Fußballtorwartuniform und einem über-
dimensionalen Tischlerhelm. Er verteidigte
sich leidenschaftlich und erklärte, dass der
Schlitz im Holz eine künstlerische Verbesserung
sei, die dem Tor eine einzigartige Geschichte
verleihe.
Trotz seiner überzeugenden Argumente und einer
beeindruckenden Darbietung seiner Torwart-
fähigkeiten im Gerichtssaal, entschied das
Gericht gegen ihn. Jens wurde zu einer
Strafe von 1 Million Euro verurteilt, um die
Reparatur des Tors zu decken.
Obwohl er das Urteil bedauerte, nahm Jens es
mit einer Mischung aus Stolz und Gelassenheit
auf. Er beschloss, eine neue Karriere als
Tischler anzustreben und begann, skurrile
Kunstwerke aus Fußballtoren zu schaffen, die
bald internationalen Ruhm erlangten.
Und so wurde Jens Füßler, der chaotische
Fußballtorhüter und Tischler, zwar mit einer
hohen Strafe belegt, aber sein unkonventio-
neller Geist und seine Leidenschaft für das
Ungewöhnliche fanden letztendlich ihren Weg
zum Erfolg.
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Fließendes Wasser kennt keinen Kampf (Takagawa Kaku; alter Go-Meister)
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