AW: Mephisto Phoenix mit Mephisto Glasgow-Emulation
Der Genius 68030 macht natürlich auch Fehler, allerdings auf einer höheren Ebene als der Glasgow, der einfach die hohe Brute Force Rechentiefe nicht erreicht. Trotz der immensen Beschleunigung im Phoenix.
Und fehlendes Wissen , z.B. Turmendspiele, wird leider auch durch Geschwindigkeit kaum auszugleichen sein. Man bedenke einmal, was die Programmierer damals auf kleinstem Raum beim Mephisto 3 geleistet hatten. Das war schon ein kleines Wunder.
Er hat eben dadurch seine ganz speziellen Schwächen. Aber auch seine speziellen Stärken. Welcher andere Schachcomputer erkennt schon mit ~60 untersuchten Zugfolgen ein Matt in 10 #
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