Absolut korrekt! Während meiner späten Teen-Jahre hatte ich mal eine extreme Schachphase, die zur Folge hatte, dass ich beim Einschlafen das Schachbrett vor Augen sah und nicht mehr in der Lage war, es abzuschalten, wegzuschalten, an etwas anderes zu denken. Da überkam mich ein eisiger Schrecken, und ich sagte zu mir, so darf es nicht weitergehen. Das ist jetzt Jahrzehnte her, aber unvergessen. Und es bleibt dabei, Schach soll ein bisschen dabei sein, aber keinesfalls dominieren. Fünf Stunden wäre mir entschieden zu viel.

Gruß!