AW: Der Mephisto Phoenix - mehr als "nur" ein Schachcomputer
Hallo,
ich bin jetzt kein Glasgow-Experte, aber man sieht doch klar bei vielen alten Programmen, daß bei sehr langer Bedenkzeit nicht mehr viel passiert, weil sie sich in einer bestimmten Tiefe festgefahren haben. Extrem ist mir das bei M-Chess aufgefallen. Ist ja auch verständlich - die Programme waren auf die damalige Hardware optimiert und die Suche darauf ausgerichtet. Dennoch ist natürlich eine leistungsfähige Emulation sinnvoll, man bekommt die Ergebnisse von 10 Minuten Rechenleistung von vor 30 Jahren nun in ein paar Sekunden, das ist doch ein toller Zeitgewinn.
Grüße,
Renard01
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